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Destroy all Humans! (2005): Gameplay 1

Gameplay 1


Gameplay 1
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Fazit Destroy all Humans! (2005), 12.07.2005:

Pandemic ist immer wieder für eine Überraschung gut: Alleine die Idee, einen cholerischen Außerirdischen in die Hauptrolle zu setzen, ist innovativ und dank der witzigen Dialoge und Situationskomik immer wieder für einen Lacher gut. Und dieser Humor rund um den miesepetrigen Cryptosporidium-137 ist im Wesentlichen der Hauptgrund, weswegen man Destroy All Humans das hin und wieder ins Banale abgleitende Third-Person-Gameplay verzeiht. Denn auch wenn die Kampagne etwas kurz geraten ist, die Sprachsamples sich genau so schnell wiederholen wie das Aussehen der Erdbevölkerung und die Entwickler letztlich zu sehr auf alt hergebrachte Action-Mechanismen zurückgreifen, kann man dem außerirdischen Zerstörungstrip eines nicht absprechen: Spaß! Untermalt von einem grandiosen Soundtrack, der Erinnerungen an einschlägige Filme der 50er Jahre wach ruft, nimmt man das Pad immer wieder gerne in die Hand. Allerdings sollte man nach etwa einer Stunde wieder Pause machen, da sonst sowohl der Humor als auch die Spielmechanik Abnutzungserscheinungen zeigen. Kein Spiel für die Ewigkeit – aber ideal als intergalaktische Action für zwischendurch.

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