von Marcel Kleffmann,

Gerücht: Grünes Licht für Star Wars Jedi: Fallen Order 2

Star Wars: Jedi Fallen Order (Action-Adventure) von Electronic Arts
Star Wars: Jedi Fallen Order (Action-Adventure) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Der für gewöhnlich gut informierte Jason Schreier von Kotaku schrieb in einem Forum-Beitrag, dass der Nachfolger von Star Wars Jedi: Fallen Order schon vor dem Verkaufsstart das grüne Licht von Publisher Electronic Arts bekommen haben soll. Star Wars Jedi: Fallen Order 2 (Arbeitstitel) wird ebenfalls bei Respawn Entertainment entstehen.

Schreier hatte diese Information vor einiger Zeit veröffentlicht, aber erst im Zusammenhang mit den jüngsten Stellenangeboten bei Respawn Entertainment kam diese noch nicht offizielle Bestätigung des zweiten Teils wieder hervor. In den Stellenanzeigen werden leidenschaftliche Star-Wars-Fans (Senior Software Engineer, Level Designer und Senior Character Artist) für ein Action-Adventure aus der Third-Person-Perspektive gesucht.

Eine offizielle Ankündigung von Star Wars Jedi: Fallen Order 2 steht aber noch aus. Die Entwickler hatten Ende November bereits Interesse an einer Fortsetzung bekundet (wir berichteten). Der Exklusivvertrag zwischen Electronic Arts und Disney für Computer- und Videospiele mit Star-Wars-Lizenz läuft noch bis 2023.

Letztes aktuelles Video: Video-Test

Quelle: Kotaku, GamesRadar

Kommentare

Temeter  schrieb am
Der Post war ein bissl überlang, also noch mal auf den Punkt gebracht:
Sicher, sowohl DarkS als auch Fallen Order eine Menge Elemente teilen, die teils von anderen Spielen, teils von DarkS kommen.
Aber das Spielgefühl ist ein ganz anderes; in einem reist du durch eine tote und doch tödliche Welt, die Stimmung ist düster und bedrohlich.
In FO hast du Charachtere, Geschichte, eine Menge Spaß und Witz, alles im Kampf gegen ein interstellares Imperium. Am dichtesten ist es an DarkS, wenn du alte Sithtempel erkundest, aber die sind auch eher interessant und beeindrucked, als sie überwältigend und deprimierend sind.
Kommt halt drauf an, wie man solche Mechaniken benutzt, und deswegen sind Metroid/DarkS/FO sehr verschiedene Spiele.
Temeter  schrieb am
CHEF3000 hat geschrieben: ?26.12.2019 00:29Das ganze Game game ist durch und durch stark von Souls inspiriert. Das betrifft
+die Kämpfe ganz glasklar
+ebenso wie die Checkpoints und der damit verbundenen Zurücksetzung der Gegner
+das quasi Aufleveln ausschliesslich am Checkpoint
+die nur begrenzt zur Verfügung stehenden Heilung welche im Laufe des Spiels erweiter wird wie die Flakons aus DS
+der XP Verlust beim Tod inkl. der Zurückgewinnungs-Mechanik durch das Töten der letzten Gegner am Sterbeort
*Das generelle Risk & Reward System, weiter Fortschritt zu generieren auf die Gefahr hin selbigen zu verliren oder zum Checkpoint zurückzukehren um gesammelte XP in den Charakter zu investieren aber die Rücksetzung der gegner in Kauf zu nehmen
+ die kleinen, versteckten optionalen Zwischenbosse
+Das ganze Leveldesign welches mit den klassichen, typischen DS-Abkürzungen bestückt ist inkl. der "Huch ich bin ja wieder am Startpunkt"-Momente
Das ganze Game schreit von vorne bis hinten uverkennbar nach Souls, was die Entwickler ja auch offenkundig zugegeben haben, dies zu leugnen wäre angesichts des Deutlichkeit auch ziemlich absurd.
Ja, es nimmt sich tonnenweise Inspiration von Dark Souls; würde nicht sagen, dass du da falsch liegst, aber mich interessiert mehr das Detail. Denn das Endprodukt ist, würde ich sagen, eine andere Spielerfahrung. Genauso wie SP-Kampagne von Titanfall 2 ähnliche Mechaniken wie CoD benutzt, im Detail aber andere Schwerpunkte hat.
Um mal Details zu nennen:
+die Kämpfe ganz glasklar
Oberflächlich ja, aber Dark Souls 1 ist fast schon Survival Horror, während DkS3 immer noch ein sehr herausforderndes, schweres Spiel ist. Fallen Order ist dagegen eine klassische Power Fantasy, es macht Spaß, kreativ Massen an Gegnern zu zerschnetzeln. Sicher steckt da immer noch eine Herausforerung drin, aber Spaß am Spektakel steht viel höher auf dem Programm.
Und dadurch fühlt sich FO imo sehr anders an als DkS, welches am meisten "Spaß" macht, wenn du verzweifelt um dein...
johndoe711686 schrieb am
CHEF3000 hat geschrieben: ?26.12.2019 00:29 +die Kämpfe ganz glasklar
+ebenso wie die Checkpoints und der damit verbundenen Zurücksetzung der Gegner
+das quasi Aufleveln ausschliesslich am Checkpoint
+die nur begrenzt zur Verfügung stehenden Heilung welche im Laufe des Spiels erweiter wird wie die Flakons aus DS
+der XP Verlust beim Tod inkl. der Zurückgewinnungs-Mechanik durch das Töten der letzten Gegner am Sterbeort
*Das generelle Risk & Reward System, weiter Fortschritt zu generieren auf die Gefahr hin selbigen zu verliren oder zum Checkpoint zurückzukehren um gesammelte XP in den Charakter zu investieren aber die Rücksetzung der gegner in Kauf zu nehmen
+ die kleinen, versteckten optionalen Zwischenbosse
+Das ganze Leveldesign welches mit den klassichen, typischen DS-Abkürzungen bestückt ist inkl. der "Huch ich bin ja wieder am Startpunkt"-Momente
Also Stand jetzt sehe ich das etwas anders.
- Die Kämpfe sind viel mehr Batman bzw. Shadow of Mordor als Dark Souls. Es ist zu schnell, es gibt irgendwelche Kombos, das ganze Feeling ist ein anderes in meinen Augen.
- Zurückgesetzt wird nur, wenn man sich heilt, anders als bei DS, wo alleine durch das hinsetzen ans Feuer schon Respawn stattfindet. Man kann also bei FO speichern ohne Respawn zu haben.
- Wenn ich das richtig gesehen habe, muss man den Gegner nicht dafür töten, es reicht ihm Schaden zuzufügen um die Erfahrung zurück zu bekommen. Außerdem gibt es keine Bosse hinter Nebelwände, bisher.
To·hu·wa·bo·hu schrieb am
Der Protagonist ist dermaßen generisch und charakterlos, dass ich den Titel meiden werde. Der Typ aus The Force Unleashed ist mir jetzt zwar auch nicht im Gedächtnis geblieben, aber so schwer sollte es doch nicht sein, sich einen interessanten Charakter auszudenken. Stand Star Wars nicht irgendwann mal für besondere Charaktere?
Kenniz schrieb am
Temeter  hat geschrieben: ?25.12.2019 12:05 Das ist keine Souls-Mechanik, sondern Metroidvania. Die Speicherpunkte, genauso wie Fähigkeiten, die alternative Wege freischalten, ist klassisches Metroid-Gedöns. Einzig Souls-typisch ist, dass du Erfahrungspunkte verlierst, aber die sind nichtmal annähernd so relevant wie Seelen.
Und es ist ein System, das einfach ausgezeichnet funktioniert; viel zuverlässiger and transparenter als Checkpoints, die bei offenen Levels+Backtracking sowieso nicht gut sind. Erzeugt deutlich mehr Spannung als jederzeit mögliches Speichern, wenn du dich von Punkt zu Punkt kämfpst.
Bitte? Das Speichersystem mit der nahezu komplett offenen Welt in der beim Speichern an den Bonfiren/MEditationsstellen die Gegner resetten, Heiltränke aufgefüllt und Leben wiederhergestellt werden ist 1:1Soulslike und nicht 2D ! Metroidvania mit getrennten Räumen und einem Raumbasierten Gegnerverhalten sowie Speichersystem inklusive Teleport etc. Wie hier auch schon von anderen korrekt beschrieben. Keine Ahnung was das für ein Vergleich sein soll. Lediglich das erreichen neuer Gebiete durch freischalten neuer Perks ist Metroidvania like.
schrieb am
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