Test: Rebel Galaxy Outlaw (Shooter)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

todschicke Weltraumaction   abseits des einfachen Fliegens relativ umständliche Steuerung und ausgesprochen unübersichtliches Einstellen der Tastenbelegungen
sehr umfangreicher Soundtrack mit verschiedenen Radiostationen und einbinden eigener Musik   kaum erzählerisch interessante Nebenmissionen oder Charaktere mit besonderen Vorlieben/Abneigungen oder Angeboten
unterhaltsame und gewinnbringende Minispiele   rasantes anwählen von Zielpunkten statt ruhiges erkunden des Weltalls
optionale Kommunikation mit Gegnern, darunter Drohgebärden und Bitten um Waffenstillstand   Autopilot fliegt Schiff in Planeten, Asteroiden und andere Hindernisse
relativ umfangreiches Aufrüsten des Raumschiffs und Kauf neuer Vehikel   relativ unübersichtliche Cockpitanzeigen, Videonachrichten überdecken Anzeigen
Begleiter können als Unterstützung gerufen werden   mitunter unvermittelt stark anziehender Schwierigkeitsgrad
separates Grafikprogramm zum freien Lackieren des Schiffs...   ... aber sehr wenige Möglichkeiten zum Einrichten des Schiffs und keine zum schnellen Farbwechsel
verschiedene Schwierigkeitsgrade mit unterschiedlichen Startbedingungen    
einzelne Module des eigenen Raumschiffs können beschädigt und zerstört werden    
automatisches Fliegen erleichtert Weltraum-Neulingen den Einstieg    
Cloud Saves    
Mod-Unterstützung    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test knapp 25 Euro
Sprachen Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Epic Games Store)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

VaniKa schrieb am
Ich habe es relativ lange gespielt (so ca. 25 Stunden würde ich schätzen), aber für mich war dann nach dem Erlangen der besten Schiffe und Upgrades irgendwie die Luft raus. Ich habe vor, mir die Steam-Version nochmals zuzulegen und es dann nochmal anzufangen bzw. weiterzuspielen (die Spielstände dürften ja weiterhin funktionieren). Aber kommt da noch viel? Für mich war immer diese Upgrade-Spirale und das Sparen auf ein bestimmtes Ziel sehr motivierend. Ansonsten sind ja die Nebenmissionen oft sehr repetitiv, machen aber natürlich trotzdem Spaß, weil das Gameplay stimmt. Aber ich brauche schon eine gewisse Karotte vor der Nase. Die Story fand ich zumindest nicht so fesselnd, dass die mich allein ausreichend motivieren würde. Also irgendwie macht das Spiel vieles richtig, aber etwas fehlt mir dann doch. Für meinen Geschmack ist die stetige Verbesserung der Ausrüstung nicht so gut über den Verlauf des gesamten Spiels verteilt, sodass man zu früh ohne echte Ziele dasteht. Kurz: Dem Spiel geht zu schnell die Puste aus, nachdem es am Anfang noch super motivierend war, z.B. das erste neue Schiff zu kaufen, oder neue Geschütze zu installieren, die einen Riesenunterschied machen. Das läuft sich irgendwie nach einer Zeit aus und dann bleibt es stecken. Empfinden andere das auch so oder hattet ihr eine ganz andere Erfahrung?
artmanphil schrieb am
Jazzdude hat geschrieben: ?02.09.2020 10:12
artmanphil hat geschrieben: ?19.08.2019 13:04 Rebel Galaxy Outlaws erinnert mich in sehr vielen Facetten an Freelancer. Und begeistert mich auf dieselbe Weise. Und ganz geil ist der nicht-"normale" Start, wo man zB erst erfährt, dass unterschiedliche Radarmodule unterschiedliche Funktionen haben, also LockOn oder Farbkodierung. Die hat man beim normalen Start direkt.
Schöner Test, geiles Spiel für 25,- ein echter Schnapper.
Das ist mir beim Lesen durch den Sinn gekommen: Ist das denn wie Freelancer? Ich bin gerade beruflich im Ausland und gamestechnisch auf die Switch limitiert. Da wäre natürlich Futter in die Richtung super! Inwiefern kann man das denn mit dem Titel vergleichen?
Achja, ich hoffe Chris Roberts nutzt den Star Citizen Hype und kümmert sich um die Rechte an Freelancer. Das Teil auf Switch, das wäre was.
Du hast eine Storykampagne in einer Open-Space-World. Eine überschaubare Menge an Gefährten, eine Menge Module zum einbauen, coole Konversationen und Charaktere. Steuerung ist einfach/arcadig. Das ist für mich sehr nah an Freelancer. Nur mit wildem Westen Einschlag. I LOVE IT!
Jazzdude schrieb am
artmanphil hat geschrieben: ?19.08.2019 13:04 Rebel Galaxy Outlaws erinnert mich in sehr vielen Facetten an Freelancer. Und begeistert mich auf dieselbe Weise. Und ganz geil ist der nicht-"normale" Start, wo man zB erst erfährt, dass unterschiedliche Radarmodule unterschiedliche Funktionen haben, also LockOn oder Farbkodierung. Die hat man beim normalen Start direkt.
Schöner Test, geiles Spiel für 25,- ein echter Schnapper.
Das ist mir beim Lesen durch den Sinn gekommen: Ist das denn wie Freelancer? Ich bin gerade beruflich im Ausland und gamestechnisch auf die Switch limitiert. Da wäre natürlich Futter in die Richtung super! Inwiefern kann man das denn mit dem Titel vergleichen?
Achja, ich hoffe Chris Roberts nutzt den Star Citizen Hype und kümmert sich um die Rechte an Freelancer. Das Teil auf Switch, das wäre was.
artmanphil schrieb am
Wirklich geiles Spiel. Bin immer noch voll drin und momentan am Minmaxen, weil ich noch viel zu oft auf's Maul bekomme von der Piratenbrut.
artmanphil schrieb am
Rebel Galaxy Outlaws erinnert mich in sehr vielen Facetten an Freelancer. Und begeistert mich auf dieselbe Weise. Und ganz geil ist der nicht-"normale" Start, wo man zB erst erfährt, dass unterschiedliche Radarmodule unterschiedliche Funktionen haben, also LockOn oder Farbkodierung. Die hat man beim normalen Start direkt.
Schöner Test, geiles Spiel für 25,- ein echter Schnapper.
schrieb am