Test: Darwin Project (Shooter)

von Matthias Schmid





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

flüssige Comic-Optik, technisch sauber   wenig interessante Orte auf der Karte
tadellose Steuerung   Bogen zieht zu wenig Energie ab
Klassen-Gadgets sind ein echter Mehrwert   mangels Bauen und Waffen- Sammeln etwas langweilig
man kann als Show Director spielen   teure kosmetische Items
Kälte-Feature eher spaßig als nervig   nur drei Klassen
Zuschauen kann unterhaltsam und lehrreich sein    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test Free-to-Play
Getestete Version deutsche digitale PS4-Version
Sprachen deutsche Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges 10-Spieler-Battle-Royale, plus 1 Show Director

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Steam, Microsoft Games Store)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Ja
 

Kommentare

Kittz0r schrieb am
Hans_Wurst80 hat geschrieben: ?16.01.2020 15:29 Bei dieser generischen Mobilegame-Comic-Grafik kommt mir selbst als Comicfan das Würgen. Zuviel Overwatch und eben Fortnite gespielt?
Lustig wie Du als Comicfan die Grafik in Comics als generisch bezeichnest und diese trotzdem abfeierst. Was also sagt uns das? ding ding ding richtig, Grafik ist erstmal nebensächlich, wenn das Gameplay stimmt.
Kovic schrieb am
Sieht nach Spaß aus, kostenlos... Wird angespielt
Hans_Wurst80 schrieb am
Bei dieser generischen Mobilegame-Comic-Grafik kommt mir selbst als Comicfan das Würgen. Zuviel Overwatch und eben Fortnite gespielt?
schrieb am