Gutes/Böses Kampagnen-Ende

Beide Kampagnen in Age of Wonders 3 haben ein gutes und ein böses Finale.
Je nachdem welchen Weg man einschlägt, sieht man aber nicht nur eine andere Schlusssequenz, sondern auch die beiden letzten Szenarien unterscheiden sich voneinander.

Was muss man tun um die Enden zu erreichen?

Sowohl in der Kampagne der Elfen als auch im Feldzug des Staatenbundens ist die vierte Mission ein Schicksals-Einsatz, in der eine Entscheidung zwischen dem eigenen Reich und dem Fackelträger-Bund getroffen werden muss. 

Ist man für den Elfenhof unterwegs, erhält Sundren im Szenario "The Sapphire-Archipelago" den Auftrag, alle Menschen auf dem Saphir-Archipel zu vernichten.


Um den dunklen Weg einzuschlagen reicht es, im Verlauf des Szenarios alle Menschenstädte auszuradieren - also niederzubrennen oder durch andere Rassen zu ersetzen. Will man das gute Ende erreichen, müssen die Städte auf den Inseln intakt bleiben. Nach einer Eroberung sollte man sie also in das Reich integrieren, anstatt den Hammern zu schwingen.

Auf dem hellen Pfad folgen die Einsätze "Wild Magic" und "Fury of the Ancients".
Hat man sich für die dunkle Seite enschieden, folgen die Szenarien "Underground Eruption" und "Burn The Shadow"
Aufseiten des Staatenbundes muss man in der Mission "Matters of Duty" eine Entscheidung zwischen dem Imperium und der gesamten Welt treffen.

Um das böse Ende zu sehen, muss man sich für die Sicherheit des Staatenbundes entscheiden und sich mit Valery verbünden oder Laryssa direkt den Krieg erklären. Um den hellen Pfad zu beschreiten, sollte man das Schicksal der Welt über ein einzelnes Kaiserreich stellen und sich mit Laryssa und den Fackelträgern verbünden.

Auf dem hellen Pfad folgen die Einsätze "The Rockshoal Isles" und "Last Chance".
Hat man sich für den dunklen Weg entschieden folgen "Slaying a false God" und "Ending the Old Ways"  



Eingesendet von 4P-Tipps-Team