Alles schön und gut wenn man die rosarote Brille auf das rosarote Brett vorm Kopp packt, ABER:
1. Die Spielehersteller bekommen schon bei Singleprodukten keine QS und teils nur sehr besch.... Handlungen hin.
2. Man hat keinerlei Sicherheit das eine Stückwerk-Story je zu Ende erzählt wird. Ärgerliches Beispiel z.B. XIII.
3. Man geht herstellerseitig auch sehr gerne bei Fortsetzungen / Zweitteilen dazu über, den Verkauf über Name statt Qualität zu machen. Beispiele ?
Tomb Raider, Streets of Rage / Bare Knuckle, Deus Ex, Serious Sam, Command & Conquer (krasseste Spielqualitätsschwankungen innerhalb der Serie), etc.
Mein persönliches Beispiel aus der Grabbelecke, das Episodenspiele Schrott sind: Siege of Avalon (alle 6 Episoden und kein echtes Ende).
4. Der gesammelte Preis ist das gesammelte Endprodukt eher nicht wert, wenn sich auch nur die Hälfte meiner Befürchtungen/Erwartungen erfüllt.
Es wird wenn, dann eher so werden wie bei den Marvel-Comics. Jedes Heft in dem eine Handlung beendet wird beinhaltet eine zweite, die offen bleibt so dass man gehalten ist, sich immer mehr "enden" zu kaufen die nur neue Anfänge mitliefern. Oft hatten die Cliffhanger dann auch mehr Potential als die gesamte Story und eben dieses Problem lässt sich sehr gut auf Spiele übertragen.
Nur konnte ich die Comics ins Regal stellen. Bei Downloadware hängt das volle Risiko des Datenverlustes am Käufer. Und allein deswegen kann ich nur jedem empfehlen diesen Distributionsweg nach Möglichkeit zu boykottieren wo es nur geht.
Bei Episodenware hängt das volle Risiko, das irgendwann vor Ende der Handlung Schluss oder das die End-Episoden ein Halbstunden-Pfuschwerk ist auch am Käufer. Deswegen würde ich auch DAS nach Möglichkeit boykottieren.
1. Die Spielehersteller bekommen schon bei Singleprodukten keine QS und teils nur sehr besch.... Handlungen hin.
2. Man hat keinerlei Sicherheit das eine Stückwerk-Story je zu Ende erzählt wird. Ärgerliches Beispiel z.B. XIII.
3. Man geht herstellerseitig auch sehr gerne bei Fortsetzungen / Zweitteilen dazu über, den Verkauf über Name statt Qualität zu machen. Beispiele ?
Tomb Raider, Streets of Rage / Bare Knuckle, Deus Ex, Serious Sam, Command & Conquer (krasseste Spielqualitätsschwankungen innerhalb der Serie), etc.
Mein persönliches Beispiel aus der Grabbelecke, das Episodenspiele Schrott sind: Siege of Avalon (alle 6 Episoden und kein echtes Ende).
4. Der gesammelte Preis ist das gesammelte Endprodukt eher nicht wert, wenn sich auch nur die Hälfte meiner Befürchtungen/Erwartungen erfüllt.
Es wird wenn, dann eher so werden wie bei den Marvel-Comics. Jedes Heft in dem eine Handlung beendet wird beinhaltet eine zweite, die offen bleibt so dass man gehalten ist, sich immer mehr "enden" zu kaufen die nur neue Anfänge mitliefern. Oft hatten die Cliffhanger dann auch mehr Potential als die gesamte Story und eben dieses Problem lässt sich sehr gut auf Spiele übertragen.
Nur konnte ich die Comics ins Regal stellen. Bei Downloadware hängt das volle Risiko des Datenverlustes am Käufer. Und allein deswegen kann ich nur jedem empfehlen diesen Distributionsweg nach Möglichkeit zu boykottieren wo es nur geht.
Bei Episodenware hängt das volle Risiko, das irgendwann vor Ende der Handlung Schluss oder das die End-Episoden ein Halbstunden-Pfuschwerk ist auch am Käufer. Deswegen würde ich auch DAS nach Möglichkeit boykottieren.